21x Österreich beim tschechischen Trampolin-Friendship-Cup
Österreichs Delegationsleiterin Sara Hekele: "Für viele unserer Kids war es der erste internationale Wettkampf, noch dazu ein sehr gut besetzter. In der jüngsten Jungsklasse 11-12 Jahre ging's mal darum, Erfahrung zu sammeln und zu sehen, was die Gleichaltrigen aus anderen Nationen bereits springen. Im Synchron schafften hier Raphael Brandauer und Simion Reichart sogar die Bronzemdaille.
Girl & Boys 13-14 Jahre: Einige präsentierten ihre Übungen gut auf internationaler Bühne, anderen gingen sie leider nicht ganz auf und sie mussten vorzeitig abbrechen. Im Synchron schafften vier österreichische Paare den Finaleinzug, reihten sich dort auf den Plätzen 4 bis 7. Im Einzel fand sich Österreich 9x auf Positionen zwischen 24 und 44 in den Ergebnislisten.
Bei den Junioren traf Finn Markovsky seine Pflichtübung gut, mit neuem persönlichen Time-of-Flight-Rekord. Bei der Kür musste er leider abbrechen (Platz 30). Christina Klafl gelangen ihre Übungen ganz gut (Platz 37).
In der Frauen-Elite erwischte Amelie Wansch trotz leichter Verkühlung einen sehr guten Tag, qualifizierte sich als 17. für das Semifinale und dort als Beste ihrer Startgruppe und erstmals international einer 49-Punkte-Wertung für das 8er-Finale, in dem sie schließlich den siebenten Platz erreichte. Susanne Then (39.) und Miriam Bäuerl (52.) zeigten persönlich gute Leistungen.
Bei den Männern qualifizierten sich Georg Hopfgartner und Martin Spatt unter 62 Einzelstartern für das Semifinale, wo sie den Bewerb auf den Plätzen 10 und 12 abschlossen. Martin geriet im Semifinale der letzte Sprung 'Miller' leider sehr kurz, er stürzte daraufin beim Standsprung, was zwei Punkte Abzug bedeutete und die Finalteilnahme kostete. Im Synchron sprangen die beiden mit einem - wegen Hopfgartners Trainingsrückstand - erleichterten Programm auf Platz 4."
14/10/24
zurück