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Turnsport-Austria-Sommerfest auf der Umbrüggler Alm

Turnsport-Austria-Sommerfest auf der Umbrüggler Alm

Eingeladen hatte man zum "Frühlings-/Sommerfest", mit dem Nachsatz "sollte es bis nach Mitternacht dauern, wird es zum Sommerfest": Am 20. Juni trafen sich rund 40 Funktionär*innen und Mitarbeiter*innen von Turnsport Austria hoch über Innsbruck zum gemütlichen Abend.

Angeführt vom neuen ÖOC-Präsidenten Horst Nussbaumer ließen es sich auch Gäste aus anderen Verbänden nicht nehmen, dabei zu sein. Und ja, es wurde zum Sommerfest :)

Nach der Turnsport-Austria-Präsidiumssitzung (eigener News-Beitrag) angesetzt, klang der Tag im sehr stimmungavollen Ambiente und bei besten äußeren Bedingungen aus. Auf der Umbrüggler Alm ging es sehr ungezwungen und amikal mit vielen Diskussionen vom Smalltralk bis zum Fachgespräch zu. Dauernd war irgendwo Lachen zu hören.

Alarie beeindruckte

Für die musikalische Begleitung sorgten Kunstturn-Nationalteam-Mitglied Alissa Mörz als Sängerin "Alarie" und Ex-Staatsmeister Matthias Decker, der sie auf der Gitarre professionell begleitete. Die Darbietungen überzeugten auch die letzten Zweifler, dass Alarie das Zeug zu einer großen Musikkarriere hat. Alle, die dabei waren, drücken jetzt dafür die Daumen.

Stakeholder und Gäste hatten ihren Spaß

Turnsport-Austria-Präsidentin Gabi jahn begrüßte als Gastgeberin neben ihrem eigenen Vorsstand, dem Großteil der Verbandsmitarbeiter*innen, Landesverbands-Präsident*innen und Spartenleiter*innen auch Ehrenpräsident Fritz Manseder, die Kunstturn-Athlet*innen-Sprecher*in und Gäste aus dem Sponsoren- wie Partnerkreis.

Wegen der "Sport Austria Finals" waren die alle in Insnbruck und genossen den ebenso ungewöhnlichen wie ungewöhnlich netten Abend. Schwimmverbands-Präsident Arno Pajek, obwohl als Rechtsanwalt in Wien tätig, eigentlich ein Innsbrucker, war sogar mit dem Mountainbike gekommen. Die diversen Präsident*innen blieben übrigens am allerlängsten oben auf der Alm - auch selten :)

Der Schwimm-Chef ersparte sich mit seinem Rad zumindest den in jede Richtung rund 40-minütigen Fußmarsch über mehrere hundert Höhenmeter, den alle anderen zu bewältigen hatten, um auf die Umbrüggler Alm zu gelangen - auch dies eine Besonderheit des Abends. Und ja, man musste dann im Dunkeln runtergehen...

Fotos unten (C) Hannah Lachinger und (C) SAF / Florian Rogler



21/06/25

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