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Weltklasse in ihrem Metier: Österreichs Turnsport-"ITOS" in Paris!

Weltklasse in ihrem Metier: Österreichs Turnsport-

Nicht nur für aktive Turnsportler*innen ist eine Olympia-Teilnahme ein gewaltiger Karriere-Erfolg. Sondern in unseren Bewertungs-Sportarten gilt das selbe für alle von der FIG penibel ausgewählten Juror*innen: nur die besten kommen zum Zug.

Die Wertungsrichter*innen heißen bei den Olympischen Spielen "International Technical Officals" (ITOS). Aus Österreich in Paris mit dabei: Rebecca Filipsky (o.), Johanna Gratt (u.r.), Tanja Gratt (u.M.), und Josef "Pez" Toth (u.l.). Bravo!

Johanna Gratt kam aufgrund ihrer Mitgliedschaft im FIG-Kunstturnerinnen-Komitee sogar eine wichtige übergeordnete Kontroll- und Steuerungsfunktion zu, sie trug die Mitverantwortung, dass alles mit echten Dingen zugeht.

Dass Johannas Tochter als Wertungsrichterin ausgewählt wurde, hat nichts mit Freunderlwirtschaft zu tun, sondern, dass die Kompetenz hier in der Familie liegt:

Tanja Gratt kam in den letzten Jahren bei allen FIG-WeRi-Auswertungen ins Spitzenfeld - und bei den Olympia-Wettkämpfen in der Quali am Boden, im Teamfinale am Sprung, im Mehrkampffinale sowie im Gerätefinale Balken zum Einsatz.

Josef "Pez" Toth beurteilte in der Männer-Qualifikation an den Ringen, im Mehrkampf-Finale am Sprung und im Gerätefinale am Barren.

Während die beiden Gratts und Toth bereits Olympia-Routine hatten, kam Rebecca Filipsky beim Trampolinspringen zu ihrem ersten akkreditierten Einsatz unter den fünf Ringen. Er gelang ihr ebenso ausgezeichnet, wie den von ihr mitgekürten Medallen-Gewinner*innen.

Turnsport-Olympia-Detail-Informationen



03/08/24

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