Unglücklicher Trampolin-Weltcup für Österreich in Cottbus
Während ganz an der Spitze immens hart und hochkarätig um die Olympia-Quotenplätze 9 bis 16 gekämpft wurde, musste sich Martin Spatt im 89-köpfigen Riesenfeld mit dem 68. Rang zufrieden geben.
Seine erste Kür musste Spatt schon nach dem ersten Sprung abbrechen. Bei der zweiten Kür lief es für Spatt durch das komplette Programm sehr gut, bevor am Ende die Schlusslandung per Schleudersalto misslang. Spatt: "Um diese zweite Übung ist es schade."
Georg Hopfgartner laboriert schon seit Wochen an einer Erkältung, sie kann der Grund dafür sein, dass er auf Platz 83 nur fünf bzw. drei seiner jeweils zehn geplanten Kürsprünge absolvieren konnte, dann abbrechen musste.
Im Synchron-Bewerb ging es für Spatt-Hopfgartner einmal bis zu Sprung Nr. 9, einmal bis vier - und damit unter den 25 Synchronpaaren nur auf Platz 19. Wobei das rotweißrote Duo mit seinen Abbrüchen nicht alleine war. Im extrem nervösen Feld kam nicht einmal die Hälfte fehlerfrei durch.
Am Gruppenfoto v.l.n.r.: Trainerin Mirjam Herrnstein, Georg Hopfgartner, Niklas Fröschl, Martin Spatt, Physiotherapeut Jakob Wallentin, Teamchefin Sara Hekele und Wertungsrichterin Gudrun Hayn.
22/03/24
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